Return-Path: Delivered-To: apmail-httpd-cvs-archive@www.apache.org Received: (qmail 5257 invoked from network); 3 Apr 2004 17:26:14 -0000 Received: from daedalus.apache.org (HELO mail.apache.org) (208.185.179.12) by minotaur-2.apache.org with SMTP; 3 Apr 2004 17:26:14 -0000 Received: (qmail 16307 invoked by uid 500); 3 Apr 2004 17:26:06 -0000 Delivered-To: apmail-httpd-cvs-archive@httpd.apache.org Received: (qmail 16280 invoked by uid 500); 3 Apr 2004 17:26:06 -0000 Mailing-List: contact cvs-help@httpd.apache.org; run by ezmlm Precedence: bulk Reply-To: dev@httpd.apache.org list-help: list-unsubscribe: list-post: Delivered-To: mailing list cvs@httpd.apache.org Received: (qmail 16266 invoked by uid 500); 3 Apr 2004 17:26:06 -0000 Delivered-To: apmail-httpd-2.0-cvs@apache.org Received: (qmail 16261 invoked from network); 3 Apr 2004 17:26:06 -0000 Received: from unknown (HELO minotaur.apache.org) (209.237.227.194) by daedalus.apache.org with SMTP; 3 Apr 2004 17:26:06 -0000 Received: (qmail 5239 invoked by uid 1569); 3 Apr 2004 17:26:12 -0000 Date: 3 Apr 2004 17:26:12 -0000 Message-ID: <20040403172612.5238.qmail@minotaur.apache.org> From: nd@apache.org To: httpd-2.0-cvs@apache.org Subject: cvs commit: httpd-2.0/docs/manual/mod core.html.de core.xml.de core.xml.meta X-Spam-Rating: daedalus.apache.org 1.6.2 0/1000/N X-Spam-Rating: minotaur-2.apache.org 1.6.2 0/1000/N nd 2004/04/03 09:26:12 Modified: docs/manual Tag: APACHE_2_0_BRANCH install.html.de install.xml.de install.xml.meta docs/manual/mod Tag: APACHE_2_0_BRANCH core.html.de core.xml.de core.xml.meta Log: bring these files up to date Reviewed by: Kess Revision Changes Path No revision No revision 1.7.2.11 +58 -353 httpd-2.0/docs/manual/install.html.de Index: install.html.de =================================================================== RCS file: /home/cvs/httpd-2.0/docs/manual/install.html.de,v retrieving revision 1.7.2.10 retrieving revision 1.7.2.11 diff -u -u -r1.7.2.10 -r1.7.2.11 --- install.html.de 28 Mar 2004 01:01:56 -0000 1.7.2.10 +++ install.html.de 3 Apr 2004 17:26:12 -0000 1.7.2.11 @@ -24,9 +24,6 @@  ko  |  ru 

-
Diese �bersetzung ist m�glicherweise - nicht mehr aktuell. Bitte pr�fen Sie die englische Version auf die - neuesten �nderungen.

Dieses Dokument umfa�t nur die Kompilierung und Installation des Apache auf Unix und Unix-�hnlichen Systemen. F�r die @@ -55,7 +52,8 @@

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    Siehe auch

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    Siehe auch

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    �berblick f�r die Ungeduldigen

    @@ -153,7 +151,7 @@ die auf dem Network Time Protocol (NTP) basieren. N�here Informationen �ber NTP Software und �ffentliche Zeitserver finden Sie in der Usenet Newsgroup comp.protocols.time.ntp - und auf der NTP + und auf der NTP Homepage.
    Perl 5 @@ -177,60 +175,23 @@

    Download

    Der Apache kann von der Apache HTTP Server - Downloadseite heruntergeladen werden, auf der verschiedene - Spiegelserver angegeben sind. Sie finden hier die jeweils aktuelle - stabile Version.

    - -

    Nach dem Download, insbesondere, wenn ein Mirror benutzt wurde, ist es - wichtig, zu pr�fen, dass Sie eine vollst�ndige, nicht - modifizierte Version des Apache HTTP Servers erhalten haben. Dies kann - durch Pr�fen des heruntergeladenen Tarballs gegen die PGP-Signatur - erreicht werden. Dies ist wiederum ein Zweischrittverfahren. Zuerst - m�ssen Sie die - KEYS-Datei ebenfalls von der Apache - Distributionsseite beziehen. (Um sicherzustellen, dass die - KEYS-Datei selbst nicht ver�ndert wurde, ist - es sinnvoll, eine Datei aus einer fr�heren Distribution des - Apache zu verwenden, oder den Schl�ssel von einem �ffentlichen - Schl�sselserver zu importieren.) Die Schl�ssel werden mit einem - der folgenden Befehle (abh�ngig von Ihrer PGP Version) zu Ihrem - pers�nlichen Schl�sselring hinzugef�gt:

    - -

    $ pgp < KEYS

    - -

    oder

    - -

    $ gpg --import KEYS

    - -

    Der n�chste Schritt ist das Testen des Tarballs gegen - die PGP-Signatur, die immer von der Apache Originalseite - bezogen werden sollte. Den Link zur Signaturdatei finden Sie hinter - dem jeweiligen Download-Link oder im entsprechenden Verzeichnis auf der - Apache-Distributionsseite - Sie hat den gleichen Dateinamen wie der Tarball, aber zus�tzlich die - Endung .asc. Nun k�nnen Sie die Distribution mit - einem der folgenden Befehle (wiederum abh�ngig von Ihrer PGP - Version) pr�fen:

    - -

    $ pgp httpd-2_0_NN.tar.gz.asc

    - -

    oder

    - -

    $ gpg --verify httpd-2_0_NN.tar.gz.asc

    - -

    Sie sollten eine Meldung wie

    - -

    Good signature from user "Martin Kraemer - <martin@apache.org>".

    - -

    erhalten.

    - -

    Abh�ngig von den Vertrauensbeziehungen in Ihrem - Schl�sselring k�nnen Sie auch eine Meldung erhalten, die - besagt, dass die Beziehungen zwischen dem Schl�ssel und dem - Unterzeichner des Schl�ssels nicht verifiziert werden k�nnen. - Solange Sie der Authentizit�t der KEYS-Datei - vertrauen, ist dies kein Problem.

    + Downloadseite heruntergeladen werden, auf der verschiedene Spiegelserver + angegeben sind. F�r die meisten Benutzer des Apache ist es auf + Unix-�hnlichen Systemen am Besten, die Quellcodeversion herunterzuladen + und zu kompilieren. Der Erstellungsprozess (weiter unten beschrieben) ist + einfach und erlaubt es Ihnen, den Server Ihren Bed�rfnissen anzupassen. + Dazu kommt, dass Bin�rdistributionen gegen�ber der aktuellen + Quellcodeversion oft veraltet sind. Wenn Sie tats�chlich ein + Bin�rpaket herunterladen, folgen Sie bitte den Anweisungen in der Datei + INSTALL.bindist, die der Distribution beiliegt.

    + +

    Es ist wichtig, dass Sie nach dem Herunterladen �berpr�fen, + dass es sich um einer vollst�ndige und unver�nderte Version des + Apache HTTP Servers handelt. Das k�nnen Sie erreichen, indem Sie das + heruntergeladene Paket gegen die PGP-Signatur pr�fen. Einzelheiten dazu + erfahren Sie auf der Download-Seite. Es + ist auch ein erweitertes Beispiel verf�gbar, dass die Anwendung von PGP + beschreibt.

    top
    @@ -256,7 +217,8 @@

    Der n�chste Schritt ist die Konfiguration des Apache-Codebaumes f�r Ihre spezielle Plattform und Ihre pers�nlichen Bed�rfnisse. Dies wird mit dem Skript - configure durchgef�hrt, das im Wurzelverzeichnis + configure + durchgef�hrt, das im Wurzelverzeichnis der Distribution enthalten ist. (Entwickler, welche die CVS Version des Apache-Codebaumes herunterladen, m�ssen autoconf und libtool installiert haben und m�ssen @@ -267,13 +229,39 @@

    Um den Codebaum mit den Standardeinstellungen zu konfigurieren, geben Sie einfach ./configure ein. Zur �nderung dieser Voreinstellungen akzeptiert configure eine - Reihe von Variablen und Kommandozeilenoptionen. Umgebungsvariablen - werden �blicherweise vor den ./configure-Befehl gesetzt, - w�hrend andere Optionen danach gesetzt werden. Die wichtigste Option - hierbei ist der vorangestellte Ablageort, unter dem der Apache sp�ter - installiert wird, denn der Apache muss auf diesen Ablageort eingestellt - werden, um korrekt zu arbeiten. Es gibt jedoch noch eine Reihe weiterer - Optionen f�r Ihre pers�nlichen W�nsche.

    + Reihe von Variablen und Kommandozeilenoptionen.

    + +

    Die wichtigste Option ist --prefix, der Ablageort, an dem + der Apache sp�ter installiert wird, da er f�r diesen Ort + konfiguriert werden muss, um korrekt zu arbeiten. Eine feinere Einstellung + der Dateiablagen ist mit weiteren configure-Optionen + m�glich.

    + +

    Weiterhin k�nnen Sie zu diesem Zeitpunkt festlegen, welche Funktionalit�t Sie + in den Apache aufnehmen m�chten, indem Sie Module + aktivieren oder deaktivieren. Der Apache bindet standardm��ig + einen Satz von Basismodulen ein. + Andere Module werden mit Hilfe der Option + --enable-module aktiviert, wobei module + den Namen des Moduls ohne das Pr�fix mod_ darstellt. + Ausserdem sind alle Unterstriche durch Bindestriche zu ersetzen. Sie + k�nnen sich auch entscheiden, Module als "Shared + Objects (DSOs)" zu kompilieren, welche zur Laufzeit ge- und entladen + werden k�nnen. Dazu verwenden Sie die Option + --enable-module=shared. Entsprechend k�nnen Sie + Basismodule mit der Option --disable-module + deaktivieren. Lassen Sie Vorsicht walten. wenn Sie diese Optionen verwenden, + da configure Sie nicht warnen kann, wenn die von Ihnen + angegebenen Module nicht existieren; die Option wird dann einfach + ignoriert.

    + +

    Zus�tzlich ist es zuweilen notwendig, das + configure-Skript mit Extrainformationen zum Ablageort + Ihres Compilers, Ihrer Bibliotheken oder Header-Dateien zu versorgen. Das + tun Sie, indem Sie entweder Umgebungsvariablen oder Kommandozeilenoptionen + an configure �bergeben. F�r mehr Informationen + lesen Sie bitte die Hilfeseite zu + configure.

    Um einen kurzen Eindruck zu gewinnen, welche M�glichkeiten Sie haben, folgt hier ein typisches Beispiel, das den Apache mit einem @@ -295,292 +283,9 @@ und ein Makefile zu generieren, das sp�ter zur Kompilierung des Servers verwendet wird.

    -

    Die einfachste Art und Weise, alle Konfigurationsflags f�r den - Apache herauszufinden, ist, ./configure --help aufzurufen. - Hier folgt eine kurze Beschreibung der meisten Argumente und - Umgebungsvariablen.

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    Umgebungsvariablen

    - -

    Der autoconf-Generierungsvorgang verwendet verschiedene - Umgebungsvariablen f�r die Konfiguration der Generierungsumgebung. - Im allgemeinen ver�ndern diese Variablen die Methode, die benutzt - wird, um den Apache zu erstellen, nicht aber die letztendlichen - Features des Servers. Diese Variablen k�nnen vor dem Aufruf von - configure im Environment gesetzt werden, doch es ist - �blicherweise einfacher, sie in der - configure-Befehlszeile, wie im obigen Beispiel gezeigt, - anzugeben.

    - -
    -
    CC=...
    - -
    Der Name des C-Compiler-Kommandos.
    - -
    CPPFLAGS=...
    - -
    Verschiedene C-Pr�prozessor- und Compileroptionen.
    - -
    CFLAGS=...
    - -
    Debug- und Optimierungsoptionen f�r den C-Compiler.
    - -
    LDFLAGS=...
    - -
    Verschiedene Optionen, die an den Linker durchgereicht - werden.
    - -
    LIBS=...
    - -
    Informationen �ber den Ablageort von Libraries - ("-L" und "-l" Optionen), die - an den Linker durchgereicht werden.
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    INCLUDES=...
    - -
    Suchverzeichnisse f�r Header-Dateien - ("-IVerzeichnis").
    - -
    TARGET=... [Default: httpd]
    - -
    Name der lauff�higen Datei, die erstellt wird.
    - -
    NOTEST_CPPFLAGS=...
    - -
    NOTEST_CFLAGS=...
    - -
    NOTEST_LDFLAGS=...
    - -
    NOTEST_LIBS=...
    - -
    Diese Variablen haben die gleiche Funktion wie ihre - Namensvettern ohne NOTEST. Diese Variablen werden jedoch - nur auf den Generierungsprozess angewendet, nachdem autoconf seine - Featuretests durchgef�hrt hat. Dies erlaubt die Einbeziehung - von Flags, die w�hrend des Featuretests Probleme bereiten - w�rden, aber f�r die endg�ltige Kompilierung verwendet - werden m�ssen.
    - -
    SHLIB_PATH=...
    - -
    Eine Option, die den Pfad zu Libraries angibt, welche sich - Compiler und Linker teilen.
    -
    - - -

    autoconf Ausgabeoptionen

    - -
    -
    --help
    - -
    Gibt die Nutzungsinformationen einschlie�lich aller - verf�gbaren Optionen aus, ohne jedoch tats�chlich etwas zu - konfigurieren.
    - -
    --quiet
    - -
    Verhindert die Ausgabe der �blichen "checking..." - Nachrichten.
    - -
    --verbose
    - -
    Gibt w�hrend des Konfigurationsprozesses weitergehende - Informationen aus, einschlie�lich der Namen aller untersuchter - Dateien.
    -
    - - -

    Pfadangaben

    - -

    Gegenw�rtig existieren zwei M�glichkeiten, die Pfade - zu konfigurieren, in denen der Apache seine Dateien installiert. - Bei der ersten k�nnen Sie ein Verzeichnis angeben und den Apache - veranlassen, sich selbst unterhalb dieses Verzeichnisses in seinen - voreingestellten Ablageorten zu installieren.

    - -
    -
    --prefix=PREFIX [Default: - /usr/local/apache2]
    - -
    Gibt das Verzeichnis an, in dem die Apache-Dateien - installiert werden.
    -
    - -

    Es ist m�glich, anzugeben, dass Architektur-abh�ngige - Dateien in einem anderen Verzeichnis abgelegt werden sollen.

    - -
    -
    --exec-prefix=EPREFIX [Default: - PREFIX]
    - -
    Gibt das Verzeichnis an, in dem Architektur-abh�ngige Dateien - abgelegt werden.
    -
    - -

    Die zweite und flexiblere Weise, den Installationspfad f�r den - Apache einzustellen, ist die Verwendung der Datei - config.layout. Wenn Sie diese Methode benutzen, k�nnen - Sie den Ablageort f�r jeden Dateityp innerhalb der - Apache-Installation separat angeben. Die Datei - config.layout enth�lt verschiedene - Konfigurationsbeispiele. Sie k�nnen auch anhand der Beispiele Ihre - eigene individuelle Konfiguration erstellen. Die verschiedenen - Layouts in dieser Datei sind gruppiert in <Layout - FOO>...</Layout>-Abschnitte und - werden mit Namen wie FOO bezeichnet.

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    -
    --enable-layout=LAYOUT
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    Verwendet das genannte Layout aus der Datei - config.layout, um die Installationspfade genau - anzugeben.
    -
    - - -

    Module

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    Der Apache ist ein modularer Server. Nur die grundlegendste - Funktionalit�t ist im Kernserver enthalten. Erweiternde Features - stehen in verschiedenen Modulen bereit. W�hrend des - Konfigurationsprozesses m�ssen Sie ausw�hlen, welche Module - f�r die Verwendung mit Ihrem Server kompiliert werden sollen. Eine - Liste von Modulen ist in dieser - Dokumentation enthalten. Module mit dem Status "Base" - sind standardm��ig enthalten und m�ssen ausdr�cklich - deaktiviert werden (z.B. mod_userdir), wenn Sie sie - nicht verwenden m�chten. Module mit einem anderen Status (z.B. - mod_expires) m�ssen ausdr�cklich aktiviert - werden, wenn Sie sie verwenden m�chten.

    - -

    Es gibt zwei M�glichkeiten, Module zu kompilieren und mit dem - Apache zu benutzen. Module k�nnen statisch kompiliert - werden, was bedeutet, dass sie permanent in dem Apache Binary - eingebunden sind. Wenn Ihr Betriebssystem Dynamic Shared Objects - (DSOs; Anm. d. �bersetzers: dynamisch eingebundene Bibliotheken) - unterst�tzt und autoconf diese Unterst�tzung - erkennen kann, dann k�nnen Module alternativ dynamisch - kompiliert werden. DSO-Module werden von der Apache Binary getrennt - gespeichert und k�nnen vom Server unter Verwendung der Direktiven - zur Laufzeitkonfiguration, die von mod_so - bereitgestellt werden, ein- oder ausgeschlossen werden. mod_so wird - automatisch dem Server hinzugef�gt, sobald ein dynamisches Modul - in die Kompilierung einbezogen wird. Wenn Sie Ihren Server f�r das - Laden von DSOs tauglich machen wollen, ohne jedoch ein dynamisches Modul - zu kompilieren, k�nnen Sie dies explizit mit - --enable-so angeben.

    - -
    -
    --enable-MODULE[=shared]
    - -
    Kompiliert das Modul MODUL und bindet es ein. - Das Kennzeichen MODUL ist der Modul-Bezeichner - aus der Dokumentation zum jeweiligen Modul, jedoch ohne den - Namensteil "_module". Um ein Modul als DSO zu kompilieren, - f�gen Sie die Option =shared hinzu.
    - -
    --disable-MODULE
    - -
    Entfernt das Modul MODUL, das andernfalls - kompiliert und eingebunden werden w�rde.
    - -
    --enable-modules=MODUL-LISTE
    - -
    Kompiliert die durch Leerzeichen getrennte Liste - MODUL-LISTE von Modulen und bindet sie ein.
    - -
    --enable-mods-shared=MODUL-LISTE
    - -
    Kompiliert die durch Leerzeichen getrennte Liste - MODUL-LISTE von Modulen als dynamisch ladbare (DSO) - Module und bindet sie ein.
    -
    - -

    Die MODUL-LISTE in den Optionen - --enable-modules und --enable-mods-shared - ist �blicherweise eine durch Leerzeichen getrennte Liste von - Modul-Bezeichnern. Zum Beispiel k�nnen zum Aktivieren von - mod_dav und mod_info beide - benutzt werden, sowohl

    - -

    ./configure --enable-dav --enable-info

    - -

    oder �quivalent

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    ./configure --enable-modules="dav info"

    - -

    Zus�tzlich k�nnen die speziellen Schl�sselw�rter - all oder most benutzt werden, um alle oder - die meisten der Module in einem Schritt hinzuzuf�gen. Sie - k�nnen Module, die Sie nicht benutzen m�chten, mit der Option - --disable-MODUL entfernen. Um beispielsweise alle - Module mit Ausnahme von mod_info als DSOs einzubinden, - k�nnen Sie

    - -

    - ./configure --enable-mods-shared=all - --disable-info -

    - -

    verwenden.

    - -

    Zus�tzlich zum Standard-Set von Modulen f�gt der Apache 2.0 - auch eine Auswahl von Multi-Processing Modulen - (MPMs) ein. Ein, und nur ein einziges, MPM muss in den - Kompilierungsprozess eingebunden werden. Das voreingestellte MPM jeder - Plattform ist in der MPM Dokumentation - aufgef�hrt, kann jedoch mit der configure-Kommandozeile - �berschrieben werden.

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    -
    --with-mpm=NAME
    - -
    W�hlt das MPM NAME.
    -
    - -

    Um ein MPM mit dem Namen mpm_name zu aktivieren, verwenden - Sie

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    - ./configure --with-mpm=mpm_name -

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    DBM

    - -

    Verschiedene Apache-Features, darunter mod_auth_dbm - und DBM RewriteMap aus - mod_rewrite, verwenden einfache - Schl�ssel/Wert-Datenbanken f�r eine schnelle Suche nach - Informationen. Der Apache-Quellcode enth�lt SDBM, so dass - diese Datenbank immer verf�gbar ist. Wenn Sie einen anderen - Datenbanktyp benutzen m�chten, k�nnen Sie die folgenden - configure-Optionen dazu verwenden:

    - -
    -
    --with-gdbm[=Pfad]
    -
    --with-ndbm[=Pfad]
    -
    --with-berkeley-db[=Pfad]
    - -
    Wenn kein Pfad angegeben ist, sucht der Apache in den - normalen Suchpfaden nach den Include- und Bibliothek-Dateien. Eine - explizite Pfad-Angabe veranlasst den Apache, in - Pfad/lib und Pfad/include - nach relevanten Dateien zu suchen. Letztlich kann Pfad - auch die speziellen Include- und Bibliothek-Pfade durch Doppelpunkt - getrennt auflisten.
    -
    - - -

    Suexec

    - -

    Der Apache enth�lt ein Hilfsprogramm namens suexec, das zur Isolation benutzereigener - CGI-Programme verwendet werden kann. Wenn suexec jedoch - unsachgem�� konfiguriert wurde, kann es schwere - Sicherheitsprobleme verursachen. Deshalb sollten Sie die - suexec Dokumentation sorgf�ltig lesen - und beachten, bevor Sie dieses Feature implementieren. -

    +

    Einzelheiten zu den vielen verschiedenen Konfigurationsoptionen finden + Sie auf der Hilfeseite zu + configure.

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    1.7.2.14 +63 -354 httpd-2.0/docs/manual/install.xml.de Index: install.xml.de =================================================================== RCS file: /home/cvs/httpd-2.0/docs/manual/install.xml.de,v retrieving revision 1.7.2.13 retrieving revision 1.7.2.14 diff -u -u -r1.7.2.13 -r1.7.2.14 --- install.xml.de 30 Mar 2004 20:12:19 -0000 1.7.2.13 +++ install.xml.de 3 Apr 2004 17:26:12 -0000 1.7.2.14 @@ -1,7 +1,7 @@ - + +